
Rückblick auf das Festbankett zum 80 JÄHRIGEN der SG Dielheim am vergangenen Freitag
Wie bereits angekündigt ein Rückblick auf das „Festbankett“ – wenig Text dafür umso mehr mediale Highlights, zwei Stunden Programm mit Beiträgen von der SG Dielheim, ortsansässigen Vereinen und so manches mehr!
Schade dass an diesem Festwochenende am Freitagabend eine Parallelveranstaltung im „Theater im Bahnhof“ stattgefunden hat, das Publikum einer jeder Veranstaltung doch auch unterschiedlich war. Wir haben schlicht die „Einsatzstellen“ gewechselt, was nicht erfolglos gewesen ist. Schon am Nachmittag hatte kein geringerer als Chris Linder ein „Heimspiel“, das er vorzüglich meisterte, erst als wir eintrafen unterbrach er, um nach dem „offiziellen“ Programm weiter zu unterhalten. Die meteorolgischen Voraussetztung waren „die halbe Miete“ und organisatorisch bestens vorbereitet konnte das Festbankett eröffnet werden!
Frank Laier, Vorstand für Wirtschaft & Verwaltung übernahm den Part der Begrüßung, Einleitung und Programmvorschau ehe kein geringerer als Mike Diehl, der Odenwälder und jetzt Wahlkraichgauer die Moderation des Abends führte.
Nach kurzem Intro startete das unterhaltsame Progamm mit der musikalischen Eröffung …
Was wäre da besser geeignet als durch einige Liedbeträge des „Kleinen Chors des Männerquartetts“ sicher besser bekannt als „A CAPELLA“.
Natürlich gibt es außer Fotos auch eine Kostprobe akustisch und in bewegten Bildern …
Über die Qualität der gesanglichen Darbietung gibt es keine Zweifel und so war die Zugabe obligatorisch.
Die Bühne frei gemacht oblag es Dielheims Bürgemeister Thomas Glasbrenner sein Grußwort an die Anwesenden zu richten. Gleich einer Laudatio lobte er den Verein, seine Führung und seine Leistungen. Er sei stolz solche Sportbegeistung in vielfälltigem Spektum in der Gemeinde zu haben. Auch mit leeren Händen sei er nicht gekommen und so hat er eine finanzielle Zuwendung mitgebracht, die sicherlich Verwendung finden wird!
Nach der Ansprache wurde es unruhig im Zelt, auf der Bühne baute man etwas um, dann ging es schon los. Vier aktive Akteure des Ensembles „Theater im Bahnhof“ Dielheim hatten ein Stück von Ephraim Kishon, einem israelischen Journalisten und Schriftsteller, einstudiert, dem man übrigens nachsagt, er sei der „Überlebende, der die Deutschen zum Lachen brachte“. Das Stück passend zum Abend, kurzweilig und themenbezogen, gleichzeitig aktuell und so wie aus dem richtigen Leben. Gerichtsverhandlung in Sachen Sport … was aus einem „Abseits“, das keines gewesen zu sein scheint, werden kann, sehen Sie selbst!
Aktiv und zum Lachen war es eine schöne Abwechslung und on topp gut gespielt!
Ein kurzer Ehrungsblock schloss sich an, Ehre wem Ehre gebührt und bei so einem Anlass nicht wegzudenken. Emotional wurde es temporär auch. Oskar Laier wurde auf die Bühne gebeten, sein Vater Kurt, der „Mann mit der Zigarre und Block“, sollte eine besondere Ehrung erfahren. Nach ihm wurde der Nebenplatz benannt – Kurt Laier Stadion. Eben dieser Kurt Laier hat uns vor knapp 51 Jahren im Rathaus Dielheim getraut!
Man fasste sich in der Tat kurz, obwohl sich der folgende Programmpunkt noch etwas verzögerte.
Schließlich waren Sie bereit sich zu präsentieren und wie, ein Feuerwerk in besonderm Outfit, immer für Überraschung sorgend, die Dielheimer „ChoyFeen“ …
Natürlich gibt es hier auch akustik und bewegte Bilder …
Außergewöhnlich und Show-bezogen die Perfomance der Truppe nicht nur die Ohren hatten ihre Freude, auch die Augen …
Zum Abschluss wurde es noch einmal „interaktiv“, also das Publikum mit einbezogen! Ein HIGHLIGHT schlechthin was die Truppe mit ihrem „Deckelchen“ präsentiert hat, das nicht despektierlich gemeint, sondern mit dem Chorleiter Florian Schwabenland hat man das große Los gezogen!
Alles in Allem ein gelungenes Jubiläum, so kann es gerne weiter gehen. Fortschrittlich und für die Zukunft gerüstet – da machen wir uns keine Gedanken. – CHAPEAU!
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