Dritter Teil der PASSION – Die Auferstehung – Inszenierung Freilichtbühne Ötigheim
Mit der Kreuzigung und dem vermeintlichen Tod des „Messias“ begann eine Epoche im damaligen „heiligen Land“ für die Christen, die eine sehr leidvolle für das Christentum wird. Sie wurden verfolgt und unterdrückt, gaben aber ihren Glauben nicht auf.
So nahmen die Getreuen von Jesus von Nazareth, wie man ihn nannte, vom Kreuz, hüllten ihn in Tücher und verbrachten ihn in eine, zu damaliger Zeit übliche Grabstätte, die ein reicher Jude, Josef von Arimathäa, zur Verfügung stellte, nachdem er Pilatus um den Leichnam gebeten hatte. Es wurde ein großer Stein vor die Öffnung der Grabstätte verbracht, um sie zu verschließen, ein Felsengrab, das noch nicht benutzt war.
Drei Frauen, Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome, gingen am frühen Morgen zum Felsengrab, um den Leichnam mit Duftölen einzubalsamieren, so wie es üblich war.
Immer wieder tauchte in der Inszenierung der „Geissenfuß“ auf und triumphierte. Sieg über seinen Widersacher bis er sich kleinlaut davon schlich. Die Auferstehung wurde nicht explizit dargestellt, doch die Anwesenden im Freilichttheater konnten das nachvollziehen
Jeder im christlichen Sinne erzogene Mensch kennt die Geschichte der Passion und die Folgen für die Christen, die von da an verfolgt gedemütigt und ermordet wurden. Denkt man an die Zeiten, als im antiken Rom die Christen zur Belustigung des römischen Pöbels in Arenen um ihr Leben kämpfen mussten. Diese schweren Zeiten sind Gott sei Dank zu Ende. Die Kriege, deren Ursache zu meist „Glaubenskriege“ waren oder noch immer sind, sollten beendet werden.
Jeder hat das Recht auf das Leben und Kriege kosten eben diese Leben.
Deshalb soll Ostern ein Fest des Friedens sein! Wenn sich jeder an diese Vorgaben hält wäre es in der Tat schön auf dieser Welt zu sein!
Wir wünschen ein gesegnetes, friedvolles Osterfest, Gesundheit und Frieden sind das kostbarste Gut was wir haben!
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