Sinsheimer Erlebnisregion stellt sich vor –Schlosspark und Wasserschloss in Angelbachtal
Hinter jedem Hügel ein neuer Ausblick …
Jeden Monat stellt die Sinsheimer Erlebnisregion zwei ihrer Highlights bzw. bisher wenig bekannte Geheimtipps der Region vor. Heute an der Reihe: Der Schlosspark in Angelbachtal mit seinem Wasserschloss und den Skulpturen von Prof. Jürgen Goertz.
Der Angelbachtaler Schlosspark mit seiner Fläche von 6,75 Hektar wurde ursprünglich als barocker Schlossgarten mit streng geometrischen Formen angelegt und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stil eines englischen Landschaftsgartens umgestaltet. Mit seinen mehr als 40 verschiedenen Baumarten ist er ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel. Hinweisschilder des Baumlehrpfades informieren die Besucher über die Besonderheiten der verschiedenen Baumarten wie zum Beispiel dem Elefantenbaum oder dem Ginkobaum.
Der Schlosspark ist zudem ein gefragter Veranstaltungsort für verschiedene Großveranstaltungen wie beispielsweise den Angelbachtaler Pfingstmarkt am Pfingstwochenende oder der Schlossparkserenade, ein Klassik-Open Air Konzert am letzten Samstag im Juni. Aber auch die Highland Games – schottische Wettkämpfe am zweiten Wochenende im Juli – oder das Mittelalterliche Spektakulum – ein Ritterfest mit großem Mittelaltermarkt am zweiten Wochenende im August – locken zahlreiche Besucher nach Angelbachtal.
Blickfang des Schlossparks und beliebtes Fotomotiv ist das im 16. Jahrhundert erbaute Wasserschloss. Es wurde von den damaligen Herren von Venningen errichtet und diente bis Mitte des letzten Jahrhunderts als herrschaftlicher Sitz. 1963 konnte die Gemeinde das Schloss mit dem Schlosspark erwerben, 1980 wurde es zum Rathaus umgebaut.
Ein Anziehungspunkt für Kunstfreunde sind die im Park ausgestellten Skulpturen des in Angelbachtal ansässigen Künstlers Jürgen Goertz. Mehr als zehn Großplastiken stellen einen beeindruckenden Querschnitt des Schaffens des Künstlers da, der sich einen bedeutenden Namen gemacht hat. Hinweistafeln informieren Interessierte über die Kunstwerke und deren Bedeutung.
On topp noch ein weiteres -repro- „highlight“ …
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