Zahlreich waren die Besucher gekommen, um die Eröffnung des Sinsheimer Weihnachtsmarktes rund um die Evangelische Stadtkirche nicht zu versäumen. Pünktlich um 12.00 Uhr eröffnete zunächst der Posaunenchor mit einem Beitrag den „offiziellen“ Teil!
Das Oberhaupt der „Gesamtgemeinde“ Sinsheim, Oberbürgermeister Jörg Albrecht, übernahm die Begrüßung der Anwesenden und bekundete, dass er sich besonders freue nach der „allgemeinen Auszeit“ wieder Im Kreise seiner Mitbürger den Weihnachtsmarkt eröffnen zu können.
Unter den Gästen, Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, einige Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, Ortsvorsteher der Teilgemeinden, Gemeinderäte, Freunde der Stadt, Kirchenoberhäupter beider Konfessionen (Dekanin Glöckner-Lang & Pfarrer Hafner) Bürgerinnen und Bürger der Stadt, Auswärtige und last but not least Altbürgermeister Dr. Sieber, den der OB als erstes begrüßte.
Nach der „weltlichen“ Begrüßung war die der Kirchenvertreter an der Reihe.
Mit einer kurzen Ansprache und schön zelebrierter, ökumenischer Andacht wandten sich beide Konfessionen, an die Anwesenden. Ausgeteilte Liedzettel und die Begleitung des Posaunenchors gaben der Zeremonie einen gewissen festlichen Charakter.
Rund um die Stadtkirche waren „Weihnachtsbuden“ aufgebaut, an denen man sich nach Herzenslust mit Getränken aller Art und einem ebensolchen Angebot an Speisen gütlich tun konnte.
Natürlich fehlten typische Angebote an handwerklich Hergestelltem ebenso wenig wie ein kleines Karussell für die Kleinen!
Wir haben einen Rundgang gemacht und diesen in einer Bildergalerie festgehalten …
Bevor wir uns auf den Weg zum ausgeschilderten „Flohmarkt“ in der Dr. Sieber-Halle machten, nhmen wir das „kulinarischen “ Angebot an! „En halwe Meter Feierwurscht un en Glühgin“, brachten die verbrauchte Energie sofort zurück!
Uns erwartete „Unerwartetes“ in der Dr. Sieber-Halle, ein Flohmarkt auf zwei Etagen, mit einem Kuchenangebot der Landfrauen etc. aber sehen Sie selbst, was wir gesehen haben …
So manches Schnäppchen konnte man als sein „Schätzchen“ mit nach Hause nehmen, im Trockenen und Warmen musste man sich einfach Zeit nehmen. Am Angebot mangelte es keinesfalls und morgen hat man nochmals die Gelegenheit. Es wurde uns gesagt, es gäbe noch einige Kartons, die auszupacken sind! Also wer morgen auf den Weihnachtsmarkt geht, den Flohmarkt nicht vergessen!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Allen einen schönen, friedvollen und geruhsamen 1. Advent und wie immer – bleiben Sie gesund und „zuversichtlich“!
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