
Kurzer Rundgang beim 40. Straßenfest in Meckesheim – Sonnenschein und trockenes Wetter waren beste Voraussetzungen zum Erfolg
Meckesheim im Glück, auf jeden Fall hatte man bei Petrus gute Karten! Noch fast hochsommerlich warm, sodaß die Gäste den Schatten suchten, aber dafür war man vorbereitet. An Getränken mangelte es ebenso nicht, wie auch an dem Angebot von leckeren Speisen, ob das obligatorische DEUTSCHE Schnitzel, ITALIENISCHE Pizza oder UNGARISCHES Langosz, alles sah hervorragend aus und machte entsprechend Appetit!
Zunächst warfen wir einen Blick zum Musikverein in sein Domizil, wer kennt das Meckser Original „Dennis Nussbeutel“ und seine Kapelle nicht …
… und hier „bewegte Bilder mit Ton“ …
Inzwischen hatten sich die Seifenblasen – Künstler vor dem „Wachthaisl“ postiert, wo sie ihre Show präsentieren wollten. Das alles zum besonderen Spaß für die Kinder, aber auch die Erwachesenen hatten ihren Spaß daran.
Ein kurzer Blick zu den Jagdhornbläsern, die aber Mittagessen bereits ausgegeben hatten. Nun wir waren gegen 14.00 Uhr vor Ort und die Zelte bzw. die Vereine, welche das Catering übernommen hatten, waren gut besucht!
Nicht jeder wollte Schnitzel oder Bratwurst, willkommen war das „Eismännel“ bei jung und alt …. also es war für jeden etwas dabei!
Die Feuerwehr, sehr stark engagiert, bot lustige Spiele an, ebenso der TSV Meckesheim – Kinder hatten keine Langeweile. Auch ein Kinderflohmarkt war am Bonhöffer-Haus zu finden und im Turner-Cafe gabe es leckeren Kuchen und Kaffee. Der Bücherflohmarkt, war ebenso wieder vertreten, wie jedes Jahr allerhand zum Schmökern!
Lachende Gesichter wo man hin schaute, hatte aber nichts mit dem Kultgetränk „Konztreiwa“ zu tun der seine Wirkung bereits mit zwei „Versucherle“ hatte. Die Musiker, die Ihre Arbeit erledigt hatten, suchten auch den Schatten …
Es gab auch ruhige, idyllische Fleckchen, man muß sie nur sehen. Das permanente Rauschen des Wassers, Quell unseres Lebens, findet bei vielen Menschen kaum Beachtung und die bunten Schirme über die Straße waren nur Dekoration oder hatten sie in der Tat eine tiefere Bedeutung? Als Regenschutz wohl nicht und als Schattenspender waren sie zu hoch angebracht!
Ein kurzer Besuch, der sicher nicht alles widerspiegelt was geboten war, dennoch war zu bemerken, das Meckesheim noch immer eine gewisse Anziehungskraft birgt!
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