DIE PASSION – außerordentliche Inszenierung der Freilichtbühne Ötigheim in 3 Teilen – Teil 1
Vor 9 Jahren hatten wir das große Glück eine außerordentliche Inszenierung der Freilichtbühne in Ötigheim zu erleben und medial zu begleiten. In den heutigen Zeiten für gläubige Christen unseres Kulturkreises, die Leidensgeschichte Christi nahezu authentisch zu erleben!
Wir denken, dass erklärende Worte kaum nötig sind, deshalb haben wir die Geschichte in mehreren Bildergalerien aufbereitet …
Ein Bühnenbild, wie man sich die Begebenheiten zu dieser Zeit in der Realität vorstellen kann. Dabei soll der „Mann in Schwarz“ der erklärte Kontrahent, auch „Geißenfuß“- der Teufel genannt, dargestellt. Er wird im Laufe der Galerien noch öfter auftauchen.
Am Tag und Abend vor dem Verrat, der heutige „Gründonnerstag“, soll hier im ersten Teil nachgestellt werden …
Die Aufruhr der Bevölkerung, die Ungläubigen sowie die Anhänger von dem Prediger „Jesus von Nazareth“ rief die damalige Besatzungsmacht, die Römer, auf den Plan, die natürlich keine Unruhe wollten. Die „Hohenpriester“ verlangten, dass dieser Mensch, der das Volk versucht „aufzuwiegeln“ entfernt werde. Die Römer verhielten sich zunächst neutral. Am „Palmsonntag“ spitzte sich die Lage zu.
Zusätzlich übte der nun auf den Plan tretende „Geißenfuß“ psychischen Druck auf den Prediger aus und wollte diesen so beeinflussen. Der Abend nahte, das letzte Abendmahl und der Verrat durch Judas rückte näher …
Die Hohenpriester hatten ihr Ziel erreicht. Durch ein „Blutgeld“ wurde Jesus verraten und festgesetzt! Die letzte Nacht, in der ihn sein treuester Anhänger drei Mal verleugnete ehe der Hahn zum ersten mal krähte …
Der römische Stadthalter wollte eine ordentliche Gerichtsverhandlung und die folgt morgen … Karfreitag im Teil 2
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