Wieslocher Unternehmerstammtisch Jahresabschluss im PALATIN – einmal anders, so richtig festlich
Empfang im Foyer des PALATIN, nach der Anmeldung und Entrichtung des „Mahlgeld“, damit auch das geklärt ist, konnte man sich zwanglos an den Stehtischen unterhalten, natürlich konnte man sich an diversen Getränken bedienen, was alles etwas auflockerte.
Schließlich wurden die Gäste des Abends in den Minnersängersaal gebeten, den man festlich eingedeckt vorfand! Das war die erste Überrachung des Abends.
Das Personal des PALATIN, wie immer freundlich und zuvorkommend, begann den Gästen, nachdem sie an den Tischen Platz genommen hatten, Wein oder ein anderes Getränk zu servieren.
Die Plätze fast alle besetzt, war es OB Dirk Elkemann, der das Mikrofon ergriff, um die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer, nebst ihren Begleitungen, zu begrüßen.
Wie auch bei anderen Unternehmerstammtisch-Veranstaltungen reflektierte Elkemann über die vergangenen Aktionen, die für die Unternehmerinnen und Unternehmer von belang sind. Unter Anderem erwähnte er ein neues „Gewerbegebiet“, das erschlossen wird, um mehr Entfaltungsmöglichkeiten für die Unternehmerschaft bereit zu stellen. Ebenso wies er auf den aktuellen Weihnachtsmarkt als auch auf den darauf folgenden „Glühweinzauber“ hin, der mehr ein „Experiment“ sein soll und bei Annahme so weiter geführt werde!
Die wirtschaftliche Lange der Stadt, dem Land und der übrigen Welt sei allen aus den Medien bekannt, so bleibt ihm nur noch einen schönen Abend, eine besinnliche Advents- und Weihnachszeit, sowie Gesundheit, Glück und Erfolg in 2026, zu wünschen.
Abgelöst am Mikrofon trat nun der Geschäftsführer des PALATIN, Matthias Eckstein, ins „Rampenlicht“, der den Ablauf des Abends vorstellte, hervorragend geplant und vorbereitet. Dabei ist die Kooperation der Stadt, als Ausrichter und dem PALATIN, als Durchführender bestens gelungen!
Ein Höhepunkt des Abends sollte der Barde des Abends am Flügel sein, Benedikt Völker, der sich in kurzen Worten vorstellte, ehe er eine Kostprobe seines Könnens ablieferte.
Hier noch eine kleine „Studie“, bevor die „Weinmanufaktur Heidelberg“ die Weine des Abends präsentiert wurden.
Einleitend wurde noch einmal erklärt warum die „Winzer von Baden“, vormals „Winzerkeller Wiesloch“ erneut seinen Namen geändert hat. Das liegt daran, dass auch der Verband der Winzer in der Verwaltung und Vorschriften rührt, nicht nur die Regierung. So ist jetzt eine GmbH aus den Winzern von Baden geworden. Wir meinen die mehrmalige Namensänderung ist dem Vertrieb nicht dienlich, schließlich hat der „Winzerkeller“ einen Namen der Weltweit bekannt ist.
Nun denn – man begann die „Suppe“ des 3-Gänge Menüs zu servieren, eine hervorragende Kübiskern-Cremesuppe! Dazu korrespondiere Weine aus der „Weinmanufaktur“ ein vorzüglicher Weißburgunder! Im Hintergrund dezente Unterhaltung durch Benedikt Völker am Flügel. Der Hauptgang „Rinderbraten mit Knödel und Rotkraut“ – recht üppig auf dem Teller, dazu ein Spätburgunder, Herz was begehrst Du.
Schließlich als Dessert: Warmer Apfelstrudel mit Vanille-Sauce, köstlich, doch nicht nur für uns, zu opulent! Alternativ gab es auch einen „fleischlosen“ Hauptgang, der auch nicht zu verachten war!
Nach dem Essen konnte man sich im Foyer diverse Kaffee-Spezialitäten zur Verdauung genehmigen oder auch eine weitere Verkostung der Weine genießen.
Fazit: Ein schöner Jahresabschluss feierlich und sicher eine gute Gelegenheit sich in schönem Ambiente ausgiebig zu unterhalten.
Ein paar geruhsame Tage, gute Erholung und Gesundheit wünschen wir auf diesem Wege.
© Kraichgaulokal Medien 2025






























