Im Märzen der Bauer … in Dielheim seine Bürgerinnen und Bürger … Sie halten die Gemeinde sauber!
In den Gemeinden der Region ist jedes Frühjahr eine „Gemarkungsreinigung“ angesagt! Nicht nur in Dielheim gibt es „Schmutzfinken“, die eine solche Aktion notwendig machen. Wie oft schon haben wir darauf hingewiesen, Abfall und Müll gehören in die dafür vorgesehenen Behältnisse, die mehr als genug aufgestellt sind!
Findet man tatsächlich einmal kein solches Behältnis, dann wieder mit nach Hause nehmen, da hat jeder einen Mülleimer, der dann von der AVR, regelmäßig abgeholt bzw. geleert wird! Das erspart viel Ärger, Arbeit und Unmut! Die Natur freut sich darüber und jeder der sie liebt! Wir haben die Aktion in der Gemeinde Dielheim medial begleitet, an der Vereine und Institutionen mit mehr als 100 Helferinnen & Helfer, klein & groß dabei waren. Bekanntlich ist dabei noch ein Lerneffekt, wie es die GROSSEN vormachen, so machen es die KLEINEN nach, ist im Allgemeinen so!
Die Gemarkung Dielheims umfasst bekanntlich 5 Teilgemeinden wobei wir den Hauptort, Dielheim, nicht besucht haben, dafür aber einige Impressionen zugesandt bekommen haben, was nur ein kleiner Teil der Helfer ausgemacht hat.
Die „Ausbeute“ war nach Angaben der Teilnehmer etwas geringer als in den Vorjahren, dennoch ließ sich das Ergebnis der Aktion sehen.
An, für den Dielheimer Bauhof gut anzufahrenden Punkten, wurden die Müllsäcke abgelegt und anschließend abgeholt!
Wie jedes Jahr, so auch gestern, hatte die Gemeinde dafür gesorgt (M. Heinisch & N. Wenzl), dass zum anschließenden „Mittagsmahl“ (Epp-Catering Balzfeld) auch die kräftigenden „Ingredienzen“ auf den Tisch kamen.
Schmackhaft das Essen, gemütlich das „Foyer der Grundschule Horrenberg, bot Gelegenheit zum „sozialen Austausch“ und Kennenlernen!
Wie wir erfahren haben, wird es im Hauptort noch einige Aktionen geben, auch von Vereinen und der „Leimbachtalschule“, die sich ebenso angeboten haben „Tabula Rasa“ zu machen! Schon jetzt ein herzliches Dankeschön dafür. Eine besondere Anerkennung von Bürgermeister Thomas Glasbrenner, erfuhren die Helferinnen und Helfer dieses Jahr, keine „pauschale Dankesrede“, sondern ein persönlicher, dankender Händedruck, was von Vielen überraschend und außergewöhnlich bemerkt wurde.
Natürlich auch von uns ein Dankeschön für das „Miteinander in der Gemeinde“, was unser „Dorfleben“ prägt und so lebenswert macht!
Soll keinesfalls heißen, dass es in größeren Gemeinden oder Städten KEIN intaktes Gemeinsamkeitsgefühl gibt, Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.
Wir wünschen ein wunderschönes, sonniges Wochenende …
Bleiben Sie alle gesund, voller Energie, Lebensfreude und wie auch immer … zuversichtlich!
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