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Abend der offenen Tür am Ottheinrich-Gymnasium in Wiesloch im Rückblick
Kennt man doch den „Tag der offenen Tür“ so hatte gestern das Ottheinrich-Gymnasium, auch kurz als OHG bekannt, seinen „Abend der offenen Tür“, an dem sich die Bildungseinrichtung, die Lehrkräfte und ihr Bildungsangebot präsentieren konnten.
Bekanntlich ist das OHG seit geraumer Zeit in den Schlagzeilen bezüglich baulichem Zustand, der aber durch weitreichende Investitionen der Stadt Wiesloch in absehbarer Zeit geändert werden soll!
Nun aber zum Abend selbst, der seien Anfang in der Mensa nahm, die gut besetzt war als wir vor Ort ankamen. Musikalisch eröffnet von einer „Schulband“, gefolgt von einer kurzen Vorstellung und Einleitung, bewegten sich die Interessierten in das eigentliche Schulgebäude, wo im Foyer Lehrkräfte und SMV-Angehörige informativ zur Seite standen.
Das „lebende Inventar“ sind momentan 860 Schülerinnen & Schüler sowie 93 Lehrkräfte, welche diese Bildungseinrichtung ausmachen.
Weitere Informationen und Detail findet man ausführlich auf der Internetseite der Schule.
Hier ein paar Impressionen, die wir gestern Abend eingefangen haben, ohne Wertigkeit und Anspruch auf Vollständigkeit!
Der ganze „Komplex“ des OHG verteilt sich auf sechs Gebäudeteile, A- bis F-Bau, wobei die einzelnen Ausbildungsrichtungen und Unterrichtsräume nach einem System unterteilt sind. Zur Orientierung wurden im Foyer Flyer ausgelegt, anhand denen man sich auf dem schon „weitläufigen“ Schulgelände zurechtfinden konnte.
Ein weiterer Flyer, den wir hier nicht explizit abbilden wollen, erklärte detailliert die einzelnen Locations und Angebote am „Abend der offenen Tür“.
Exponate und Versuchsstationen dokumentierten die das Spektrum der Ausbildung, besonders für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler, die im kommenden Schuljahr hier ihren weiteren Bildungsweg machen wollen.
Viele, gute Informationen und freundliche Gesichter konnten wir bemerken. Besonders hervorzuheben ist die Gute Arbeit und der Einsatz der SMV, die für Verköstigung und Unterhaltung gesorgt hat.
Dass die Bildungseinrichtung OHG oft in den Negativschlagzeilen erwähnt wird liegt nicht am Personal und den Schülerinnen und Schülern, sondern an den desolaten Zuständen der Gebäude, bei denen es versäumt wurde bereits in vergangenen Jahrzehnten zu investieren, aber das ist sicher nichts Neues in der gesamten Bundesrepublik.
Wir haben einen guten Eindruck des „lebenden Inventars“ gewonnen.
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