2. Akt und somit das Highlight der GEELERIEWE-Kerwe Trilogie – der UMZUG mit 33 Wagen und Fußgruppen …
Nach er Eröffnung der Kerwe mit viel Bildmaterial, nun der Umzug, der sich wahrlich nicht hinter den vermeintlich GROSSEN zu verstecken brauch. Alles in Eigenverantwortung geplant, umgesetzt und gebaut, da gibt es für uns nur ein Wort „CHAPEAU“! Hut ab vor so viel Zeit und Arbeit, nicht nur das, die „Utensilien & Accessoires“ wurden aus eigener Tasche bezahlt!
Wir haben uns vor dem, Start „Im Brennthaus“, wo die Aufstellung des Umzugs geplant war, eingefunden, seht selbst was wir auch mit unserer „Linse“ gesehen haben:
Zurück am Kreisel erwartete und gegen 13.55 Uhr eine Menschenmenge, die wir hier kurz dokumentieren wollen …
… am Dorfplatz vor dem „Adler“ angekommen hörten wir bereits den Musikzug aus Meckesheim, der den Umzug anführte. Moderiert wurde der Umzug wie in den Jahren zuvor von Stefan Blum, ein Balzfelder Eigengewächs, der zu dieser Veranstaltung immer aus „Reddinge“ eingeflogen wird! Hat er wie immer perfekt gemacht!
Nun aber zum Umzug, der in mehreren Bilder galerienverarbeitet wurde. Mit fast 300 Fotos schon ein Werk …
Farbenfroh und zum Teil recht laut was den weit mehr als tausend Besucherinnen und Besuchern geboten wurde …
Der Einfallsreichtum der Schule, Kindergarten, Vereine und Einzelgruppen ist unbeschreiblich und wird erst beim Umzug in seiner Dynamik sichtbar …
Immer wieder unglaublich das Altersspektrum der Umzugsteilnehmer, vom Kleinkind bis zum hochbetagten, aber aktiven Rentner – selbst wir wurden kurzzeitig in den „Pranger“ verbracht!
Zwischenzeitlich hatte die Spitze des Zuges bereits wieder die Dorfmitte erreicht …
Ein Besucherstrom wälzte sich vom „Kreisel“ her kommend zum Dorfplatz, wo nach Umzugsende die „Verlosung“, mit dem Hauptgewinn der „Kerwe-Sau“, stattfinden sollte.
In einer weiteren Perspektive noch ein „Kurzdurchlauf“ mit einigen Sehenswerten Specials …
Wieder zurück am Dorfplatz erwarteten wir nun die Verlosung. Eines stellen wir fest, der Kerweboscht stellte in seiner kurzen Ansprache fest: „Des Glick isch e Rindvieh un sucht seinesgleichen!“ Demnach zählen wir nicht zu dieser Gattung, denn wir hatten lauter Nummern hinter denen sich kein Gewinn versteckte!
Als „Glücksfee“ fungierte Judith Meyer-Ortseifen assistiert vom Ortsvorstehen Seib und als Moderator Bürgermeister Glasbrenner!
Nun fehlt nur noch der glückliche Gewinner der „Kerwe-Sau“, die dieses Jahr nicht im Ort aber in der Gemeinde verbleiben sollte. Das letzte Foto der Galerie zeigt die Familie Greulich aus Dielheim mit Bürgermeister Glasbrenner. Sie sind die Gewinner des 1. Preises – der KERWE-SAU!
Wir werden heute Abend den 3. Teil der Trilogie abschließend begleiten – die Einäscherung der „Schlumpel“ Almuth, wenn sie dann in den Schlumpel-Himmel auffahren wird!
Wir hoffen Sie nicht mit den vielen Bilder überfordert zu haben. Es fiel uns in der Tat schwer einige, nicht ganz gelungene oder doppelte Fotos wegzulassen!
Weiterhin eine angenehme Woche und wie immer: Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!
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